Immacolata Glosemeyer Immacolata Glosemeyer Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover WahlkreisbüroGoethestr. 4838440 WolfsburgTelefon: (05361) 8 90 52 91E-Mail: info@immacolata-glosemeyer.de Immacolata Glosemeyer Wolfsburg 7 Biografie Porträt Geboren am 1. September 1965 in Acri/Italien, verheiratet, ein Sohn. Berufsausbildung zur Einzelhandelskauffrau. 1994 Gründungsmitglied und Vorsitzende des ersten Wolfsburger Tagesmüttervereins e.V. Im Jahre 2007 Umbenennung in den Familienservice Wolfsburg e.V. und Leitung desselben. Mitglied der SPD seit 1990. Vorsitzende des SPD-UB Wolfsburg seit 2013. Beisitzerin im Vorstand des SPD-Bezirkes Braunschweig. Mitglied des Niedersächsischen Landtags seit der 17. Wahlperiode (seit 19. Februar 2013). Steckbrief Einzelhandelskauffrau Stellv. Fraktionsvorsitzende Sprecherin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Mitglied im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Mitglied im Wahlprüfungsausschuss Mitglied im Ausschuss zur Vorbereitung der Wahl und der Zustimmung nach Artikel 70 Abs. 2 der Verfassung Kommunale Mandate und Funktionen Seit 2011 Mitglied des Ortsrates Nordstadt (Wolfsburg), seit 2010 Ortsbürgermeisterin. Seit 2011 Mitglied des Rates der Stadt Wolfsburg, Vorsitzende des Sozial- und Gesundheitsausschusses und Mitglied im Ausschuss für Bürgerdienste und Feuerwehr. Arbeitskreise Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Reden 13. Dezember 2023 Haushaltsberatungen 2024 - Haushaltsschwerpunkt Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Drs. 19/1537 22. Juni 2023 Abschließende Beratung Völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands verurteilen - Freiheitskampf der Ukraine weiterhin unterstützen 27. Januar 2023 Erste Beratung Völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands verurteilen - Freiheitskampf des ukrainischen Volkes unterstützen Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU – Drs. 18/10949 23. März 2022 Erste Beratung Zusammenarbeit mit Schottland intensivieren ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/226 19. Februar 2024 Am heutigen Montag hat Ministerpräsident Stephan Weil im Gästehaus der Landesregierung das Partnerschaftsabkommen zwischen dem Land Niedersachsen und der ukrainischen Oblast Mykolajiw unterzeichnet. An der Unterzeichnung teilgenommen hat auch der stellvertretende Gouverneur Mykola Marinov, der als Teil einer Delegation aus Mykolajiw nach Hannover gereist ist. Die europapolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Immacolata Glosemeyer, kommentiert: „Mit dieser Solidaritätspartnerschaft unterstreichen wir noch einmal, dass Niedersachsen fest an der Seite der Ukraine steht. Das ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass wir die Menschen in Mykolajiw beim Wiederaufbau ihrer Region und auf ihrem Weg in die Europäischen Union eng unterstützen werden!“ Glosemeyer: Partnerschaftsabkommen mit der ukrainischen Oblast Mykolajiw wichtiges Zeichen Pressemitteilung Nr. 19/196 13. Dezember 2023 „Der Haushaltsplan des Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung konzentriert sich auf die weitere Stärkung der Regionen in Niedersachsen. Durch die Fortführung und Koordinierung der erfolgreichen Förderprogramme wie Zukunftsräume, Regionale Versorgungszentren (RVZ) und Zukunftsregionen leistet das Haus einen wichtigen Beitrag zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Niedersachsen. Eine entscheidende Unterstützung für finanzschwache Kommunen in Niedersachsen bieten wir durch die Aufstockung der EU-Kofinanzierung. Gleichzeitig fördern wir den Aufbau eines effektiven Regionalmanagements in den Zukunftsregionen. Statement von Immacolata Glosemeyer, Sprecherin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, zum Haushalt 2024 Pressemitteilung Nr. 19/114 22. Juni 2023 Russlands völkerrechtswidriger und brutaler Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert mittlerweile 16 Monate an. Seitdem haben tausende Ukrainerinnen und Ukrainer ihr Leben verloren, Millionen mussten ihre Heimat verlassen. Täglich begeht Russland unvorstellbare Kriegsverbrechen. „Die Ukraine verteidigt nicht nur ihr eigenes Volk. Dieser Krieg richtet sich auch gegen alles, wofür auch wir stehen: Demokratie, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Toleranz. Wir stehen weiterhin fest an der Seite der Ukraine. Das hat der Landtag mit der heutigen Resolution deutlich gemacht“, sagt Immacolata Glosemeyer, europapolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Niedersachsen und Deutschland werden auch in Zukunft militärische, finanzielle und humanitäre Hilfe leisten, solange es nötig ist. Zudem setzen wir uns dafür ein, dass sich Russlands Machthaber für ihre Verbrechen vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag verantworten müssen.“ Die Resolution sieht außerdem vor, möglichst schnell eine offizielle Solidaritätspartnerschaft mit einer Region in der Ukraine zu schließen, erklärt Glosemeyer: „Wir wollen ein sichtbares Zeichen setzen und langfristige Unterstützung beim Wiederaufbau leisten. Gleichzeitig ist es richtig, dass die Partnerschaften mit russischen Regionen bis auf weiteres ruhen – und hoffentlich eines Tages unter anderen politischen Vorzeichen mit der russischen Zivilgesellschaft wieder aufgenommen werden.“ Glosemeyer: Resolution des Landtags zum Ukraine-Krieg – Aggression verurteilen, Freiheitskampf weiterhin unterstützen Pressemitteilung Nr. 19/97 2. Juni 2023 Das Europäische Parlament hat am gestrigen Donnerstag mit großer Mehrheit für ein EU-weites Lieferkettengesetz gestimmt. Das Mandat wird die Grundlage für die anschließenden Verhandlungen bilden. Für Immacolata Glosemeyer, europapolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, ist das ein wichtiges Signal: „Wer in der EU wirtschaften möchte, soll künftig darauf achten müssen, dass Menschenrechte und Umweltschutz auf der gesamten Wertschöpfungskette respektiert werden. Dafür hat sich das Europäische Parlament jetzt ausgesprochen. Ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger Wirtschaft und Verantwortungsbewusstsein ist mit der Abstimmung im Europäischen Parlament getan.“ Die Diskussionen im Parlament waren bis zum Schluss hitzig, da konservative Parteien wie CDU und CSU das Gesetz noch verwässern wollten. Doch das Abstimmungsergebnis zeigt, dass die EU sich in Sachen Nachhaltigkeit und Verantwortung weiterentwickelt, betont Glosemeyer: „Wir dürfen beim Schutz von Menschenrechten und der Umwelt nicht wirtschaftliche Interessen in den Vordergrund stellen. Kein Unternehmen darf sich seiner Verantwortung entziehen, indem klimaschädliche Aktivitäten in das außereuropäische Ausland verlagert werden.“ Nun gehen die Verhandlungen in die finale Phase. Mit dem Lieferkettengesetz soll sichergestellt werden, dass Unternehmen entlang ihrer gesamten Lieferkette die Einhaltung von Umwelt- und Menschenrechtsstandards sicherstellen. Glosemeyer: EU-Parlament stimmt für neues Lieferkettengesetz – „Verantwortung für Mensch und Natur übernehmen“ ALLE EINTRÄGE
13. Dezember 2023 Haushaltsberatungen 2024 - Haushaltsschwerpunkt Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung
Drs. 19/1537 22. Juni 2023 Abschließende Beratung Völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands verurteilen - Freiheitskampf der Ukraine weiterhin unterstützen
27. Januar 2023 Erste Beratung Völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands verurteilen - Freiheitskampf des ukrainischen Volkes unterstützen
Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU – Drs. 18/10949 23. März 2022 Erste Beratung Zusammenarbeit mit Schottland intensivieren
Pressemitteilung Nr. 19/226 19. Februar 2024 Am heutigen Montag hat Ministerpräsident Stephan Weil im Gästehaus der Landesregierung das Partnerschaftsabkommen zwischen dem Land Niedersachsen und der ukrainischen Oblast Mykolajiw unterzeichnet. An der Unterzeichnung teilgenommen hat auch der stellvertretende Gouverneur Mykola Marinov, der als Teil einer Delegation aus Mykolajiw nach Hannover gereist ist. Die europapolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Immacolata Glosemeyer, kommentiert: „Mit dieser Solidaritätspartnerschaft unterstreichen wir noch einmal, dass Niedersachsen fest an der Seite der Ukraine steht. Das ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass wir die Menschen in Mykolajiw beim Wiederaufbau ihrer Region und auf ihrem Weg in die Europäischen Union eng unterstützen werden!“ Glosemeyer: Partnerschaftsabkommen mit der ukrainischen Oblast Mykolajiw wichtiges Zeichen
Pressemitteilung Nr. 19/196 13. Dezember 2023 „Der Haushaltsplan des Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung konzentriert sich auf die weitere Stärkung der Regionen in Niedersachsen. Durch die Fortführung und Koordinierung der erfolgreichen Förderprogramme wie Zukunftsräume, Regionale Versorgungszentren (RVZ) und Zukunftsregionen leistet das Haus einen wichtigen Beitrag zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Niedersachsen. Eine entscheidende Unterstützung für finanzschwache Kommunen in Niedersachsen bieten wir durch die Aufstockung der EU-Kofinanzierung. Gleichzeitig fördern wir den Aufbau eines effektiven Regionalmanagements in den Zukunftsregionen. Statement von Immacolata Glosemeyer, Sprecherin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, zum Haushalt 2024
Pressemitteilung Nr. 19/114 22. Juni 2023 Russlands völkerrechtswidriger und brutaler Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert mittlerweile 16 Monate an. Seitdem haben tausende Ukrainerinnen und Ukrainer ihr Leben verloren, Millionen mussten ihre Heimat verlassen. Täglich begeht Russland unvorstellbare Kriegsverbrechen. „Die Ukraine verteidigt nicht nur ihr eigenes Volk. Dieser Krieg richtet sich auch gegen alles, wofür auch wir stehen: Demokratie, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Toleranz. Wir stehen weiterhin fest an der Seite der Ukraine. Das hat der Landtag mit der heutigen Resolution deutlich gemacht“, sagt Immacolata Glosemeyer, europapolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Niedersachsen und Deutschland werden auch in Zukunft militärische, finanzielle und humanitäre Hilfe leisten, solange es nötig ist. Zudem setzen wir uns dafür ein, dass sich Russlands Machthaber für ihre Verbrechen vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag verantworten müssen.“ Die Resolution sieht außerdem vor, möglichst schnell eine offizielle Solidaritätspartnerschaft mit einer Region in der Ukraine zu schließen, erklärt Glosemeyer: „Wir wollen ein sichtbares Zeichen setzen und langfristige Unterstützung beim Wiederaufbau leisten. Gleichzeitig ist es richtig, dass die Partnerschaften mit russischen Regionen bis auf weiteres ruhen – und hoffentlich eines Tages unter anderen politischen Vorzeichen mit der russischen Zivilgesellschaft wieder aufgenommen werden.“ Glosemeyer: Resolution des Landtags zum Ukraine-Krieg – Aggression verurteilen, Freiheitskampf weiterhin unterstützen
Pressemitteilung Nr. 19/97 2. Juni 2023 Das Europäische Parlament hat am gestrigen Donnerstag mit großer Mehrheit für ein EU-weites Lieferkettengesetz gestimmt. Das Mandat wird die Grundlage für die anschließenden Verhandlungen bilden. Für Immacolata Glosemeyer, europapolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, ist das ein wichtiges Signal: „Wer in der EU wirtschaften möchte, soll künftig darauf achten müssen, dass Menschenrechte und Umweltschutz auf der gesamten Wertschöpfungskette respektiert werden. Dafür hat sich das Europäische Parlament jetzt ausgesprochen. Ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger Wirtschaft und Verantwortungsbewusstsein ist mit der Abstimmung im Europäischen Parlament getan.“ Die Diskussionen im Parlament waren bis zum Schluss hitzig, da konservative Parteien wie CDU und CSU das Gesetz noch verwässern wollten. Doch das Abstimmungsergebnis zeigt, dass die EU sich in Sachen Nachhaltigkeit und Verantwortung weiterentwickelt, betont Glosemeyer: „Wir dürfen beim Schutz von Menschenrechten und der Umwelt nicht wirtschaftliche Interessen in den Vordergrund stellen. Kein Unternehmen darf sich seiner Verantwortung entziehen, indem klimaschädliche Aktivitäten in das außereuropäische Ausland verlagert werden.“ Nun gehen die Verhandlungen in die finale Phase. Mit dem Lieferkettengesetz soll sichergestellt werden, dass Unternehmen entlang ihrer gesamten Lieferkette die Einhaltung von Umwelt- und Menschenrechtsstandards sicherstellen. Glosemeyer: EU-Parlament stimmt für neues Lieferkettengesetz – „Verantwortung für Mensch und Natur übernehmen“