Wahlkreis 61 - Verden
Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise 60 - Osterholz, 53 - Rotenburg
Geboren am 23.11.1979 in Bremen. Aufgewachsen in Kirchlinteln im Landkreis Verden, Austauschjahr 1996/97 in Lincolnton, North Carolina, USA. Abitur 1999 am Gymnasium am Wall in Verden. Studium Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hannover (Nebenfächer: Angewandte Kommunikationsforschung, Jura) Ende 2004 mit dem Diplom abgeschlossen. 2005 bis 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin (Teilzeit) bei Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Promotion als Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung bis 2011. 2011 bis 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei einem Mitglied des Europäischen Parlaments. 2013 bis 2015 Persönliche Referentin der Nds. Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung. 2015/2016 Bundesratsreferentin für Arbeit, Integration, Soziales und Gesundheit an der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund in Berlin. Bis zur Wahl 2017 in den Landtag im Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung als Leiterin der Geschäftsstelle zum Aktionsplan Inklusion des Landes tätig.
Sprecherin des Landesschülerrates Niedersachsen 1998/99. Engagement im Deutschen Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit (DNK) von 2003 bis 2008, zuletzt als Sprecherin. Mitglied u. a. der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), der Arbeiterwohlfahrt (AWO), des Bunds für Umwelt und Naturschutz (BUND), der Europa-Union und örtlicher Vereine.
Mitglied der SPD seit 1994. Von 2001 bis 2005 Landesvorsitzende der SPD-Jugendorganisation Jusos. Diverse weitere Funktionen bei den Jusos und in der SPD.
Mitglied des Niedersächsischen Landtages der 18. Wahlperiode (seit 14. November 2017).
Landtag
SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag
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Freiwillige Angaben der Abgeordneten gemäß den Verhaltensregeln des Deutschen Bundestages
Erläuterung:
Die geltenden Verhaltensregeln der Geschäftsordnung des Niedersächsischen Landtags sehen nur Angaben über vergütete und ehrenamtliche Tätigkeiten vor, nicht aber Angaben über die Höhe der Vergütungen.
Da sich CDU und FDP der Forderungen der SPD nach mehr Transparenz konsequent verweigern (Drs. 15/1624), veröffentlicht die SPD-Fraktion auf freiwilliger Basis die Nebentätigkeiten ihrer Abgeordneten nach den sehr viel schärferen Vorgaben des Abgeordnetengesetzes des Deutschen Bundestages, das im Oktober 2005 zugunsten von mehr Transparenz bei den Nebeneinkünften geändert wurde. Die Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes wurde am 4. Juli 2007 vom Bundesverfassungsgericht bestätigt.
Unter anderem wurde dort festgelegt:
Alle beruflichen und sonstigen Tätigkeiten (z.B. Aufsichtsratvergütungen oder kommunale Ämter) während der Ausübung des Mandats sind anzuzeigen. Diese Anzeigepflicht beginnt bei 1.000 € monatlich bzw. 10.000 € im Jahr.
Auf jeden „einzelnen veröffentlichten Sachverhalt“ wird jeweils eine von drei Einkommensstufen ausgewiesen. Dazu gehören einmalige oder regelmäßige monatliche Einkünfte.
Alle Einkünfte werden entsprechend der in Kraft getretenen Neuregelung von der Verwaltung des Deutschen Bundestages im Internet veröffentlicht.
Durch die freiwillige Veröffentlichung der Nebentätigkeiten wollen wir – anders als CDU und FDP - die Unabhängigkeit der gewählten Volksvertreter wahren und möglichen Einflussnahmen entgegenzusteuern. Wir sehen darin einen Beitrag, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die parlamentarische Demokratie wieder zu verbessern.
Zur Systematik:
Folgende Angaben zu den Nebentätigkeiten der Abgeordneten folgenden der nachstehenden, vom Deutschen Bundestag übernommenen Systematik:
Wurden zu einem oder mehrerer dieser Punkte keine Angaben gemacht, liegen derartige Tätigkeiten/Vereinbarungen nicht vor. Weitere Informationen finden sich in den Ausführungsbestimmungen des Deutschen Bundestages.
Tätigkeiten und Funktionen nach I/1. und I/4. der Verhaltensregeln
Mitglied im Verwaltungsrat des kommunalen Jobcenters "Arbeit im Landkreis Verden" (ALV). Es besteht eine gesetzliche Berechtigung, nach dem Ende der Mandatszeit wieder als Beamtin im Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung arbeiten zu dürfen.